Damit der berühmte Beaufort-Käse Feinschmecker auf der ganzen Welt überzeugen kann, braucht es Familienbetriebe wie die von André Blanc-Gonnet – und Landmaschinentechnik von Bauer.
Ein Garant für die ganz spezielle Geschmacksnote des Beaufort ist die alpine Pflanzenvielfalt. Deshalb braucht es Rinder, die in der Lage sind, in der steilen Alpenregion ihr Futter zu suchen. Die 120 Tarenteser Rinder von André Blanc-Gonnet erfüllen diese Anforderungen. Mit seinen Söhnen Robyn und Valentin führt er seit 1987 im Herzen von Beaufort, am Fuße des Mont Blanc seinen Familienbetrieb. Dieser umfasst eine Fläche von 64 Hektar im Tal und mehr als 300 Hektar auf der Alm in 2000 Metern Höhe, wo sich die Kühe mehr als sechs Monate im Jahr aufhalten.
« In unserer Gegend laufen schon einige Bauer-Stahlfässer, und so sind uns die Bauer-Leistung und -Qualität bereits bekannt », begründet André Blanc-Gonnet (links im Bild mit Sohn Valentin) die Entscheidung für das neue « außerordentlich gut konzipierte » Fass. Bauer- Polyfässer sind mit einer speziellen Gelcoat-Außenschicht versehen, die den Tank perfekt gegen UV-Strahlung schützt. Auch die Exzenterschneckenpumpe, die auf dem Fass montiert ist, konnte überzeugen : « Sie verhindert eine Schaumbildung der Gülle, so kann das Fass immer ganz voll gefüllt werden », sieht Blanc-Gonnet einen weiteren Vorteil. Der am Fass montierte Güllewerfer bietet mit seinen zwei Drehrichtungen viel Spielraum.
« Nachdem wir das Fass nun ein ganzes Jahr im Einsatz haben, können wir sagen, dass wir sehr zufrieden sind. Wir sparen Zeit und sind effizienter », zeigt sich André Blanc-Gonnet erfreut. Auch die Anschaffung eines Separators über die Firma Vullien – der engagierte Bauer-Vertreter in Savoyen – wird bereits überlegt.
Die Landmaschinentechnik von Bauer trägt dazu bei, dass der Familienbetrieb effizient läuft: Anfang 2019 wurde ein Bauer-Einachs-Polyfass P81 mit 8700 Liter Fassungsvermögen angeschafft. Außerdem besitzt die Familie Blanc-Gonnet bereits eine Bauer-Langwellenpumpe LE, die jetzt auch dazu verwendet wird, das Fass zu füllen. Zudem läuft auf der Farm ein Bauer-Slalommixer MSXH, der zwei mal pro Tag in der 900 Kubikmeter fassenden Güllegrube zum Einsatz kommt.
„Bauer ist einfach die erste Referenz in der Güllebehandlung. Wir spielen mit dem Gedanken, noch einen Separator anzuschaffen. Separierte Gülle schont die Pflanze, Emissionsverluste sind reduziert. Sowohl die Qualität der Almkräuter als auch der Ertrag steigen. Zudem haftet die separierte Gülle nicht so sehr am Gras, was heißt, dass das Futter sauber geerntet wird.“
André Blanc-Gonnet (links im Bild mit Sohn Valentin)