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Röhren- und Pumpenwerk BAUER > Unternehmen > Referenzen > Separator S655 auf Schweinefarm in Afrika
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Nakifuma Farm in Uganda

Separator S655

Senkrechtstart auf der Nakifuma Farm in Uganda: In kurzer Zeit wurde eine Hühnerfarm in eine moderne Schweinezucht- und -verarbeitungsanlage umgestaltet.

 In der Nähe von Kampala, unweit des Victoria Sees in Uganda, Afrika, legte Anfang 2019 der gebürtige Schotte Colin Watson den Grundstein für eine zeitgemäße Schweinefarm. Watson, seit 1986 für internationale Entwicklungshilfe-Projekte tätig, übernahm mit seinem Team dort eine Hühnerfarm. Ziel war die Umwandlung in eine Schweinefarm, die den lokalen Bedarf an Schweinefleisch decken kann – und zwar qualitativ hochwertig.

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Mit vereinten Kräften

Ehrgeizige Ziele

Als erster Schritt wurden 440 Muttersauen aus vorwiegend südafrikanischer Züchtung in die neu adaptierten Ställe einquartiert. Anfang Mai 2020 wurden die ersten Ferkel geboren, und schon Ende August 2020 war das erste selbst produzierte Fleisch lieferbereit.
Auf der Farm werden sämtliche Schritte vom Züchten über das Schlachten, bis zum Kühlen erledigt.

Auf die Qualität und die richtige Zusammensetzung des Futters für die Schweine legt man besonderen Wert. Es wird nach einem speziellen, von der Farm vorgegebenen Rezept in der örtlichen Futtermühle zubereitet und von dort zum Hof ​​gebracht. In den unterschiedlichen Bereichen – Schweinefarm, Schlachthof, Transport, Landverwaltung, Marketing und Management – sind mittlerweile rund 50 Mitarbeiter beschäftigt, die mit vereinten Kräften das ehrgeizige Ziel, 12.000 Kilogramm Fleisch pro Woche zu produzieren, demnächst erreichen werden.

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Seit 2018

Nakifuma Farm

2018 gegründet von AgDevCo und Centurion Agricultural Partners

Bauer-Maschinenausstattung: Seit Anfang 2020 in Betrieb auf der Farm: Separator S655, Tauchmotorpumpe CSP 5,5 KW beides mit Steuerung, Elektro-Mixer MEX 450G, Exzenter-Schneckenpumpe Helix Drive 556

Vorteile der Separation:

Auf der Nakifuma Farm schätzt man die Vorteile der Gülle-Separation: Volumen und Geruchsbelastung werden erheblich reduziert, und die Feststoffe können ohne besondere Vorkehrungen gelagert werden. Zusätzlich arbeitet man emsig an einem neuen Projekt zur lukrativen Verwertung der Feststoffe.