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Röhren- und Pumpenwerk BAUER > News > Die neue Edelweiß-Serie von BAUER
Bauer Pumpfass aus verzinktem Stahl der Serie Edelweiss
BAUER Edelweiß-Edition

Ein Fass für alle Hanglagen

Edel, unverwechselbar, schwindelfrei: diese Attribute gelten nicht nur für die begehrte Bergpflanze, sondern auch für die Fässer der neu konzipierten Edelweiß-Serie von BAUER. Die hochwertigen Pumpfässer aus verzinktem Stahl wurden speziell für voralpines Gelände konzipiert und sind in den Größen 7.000, 8.000 und 9.000 Liter erhältlich. Die niedrige Bauweise mit dem tiefen Schwerpunkt garantiert maximale Stabilität und damit Sicherheit auch in geneigterem Gelände. Die großzügige Bereifung bis 30,5“ sorgt selbst auf nassen Wiesen für Leichtgängigkeit und schont den Untergrund. Denn die in manchen Gegenden immer kleiner werdenden Gülleausbringfenster bringen es mit sich, dass oft auch feuchtes Grasland befahren werden muss. Bereits in der Standardausstattung enthalten ist das bewährte SLE-System, das eine maximale Stützlast-Erhaltung auch bei abnehmendem Füllstand des Behälters garantiert. Etwaige Flurschäden verursacht durch eine verringerte Stützlast können damit verhindert werden.

Bauer Edelweiß Pumpfass aus verzinktem Stahl
Vorbereitet für bodennahe Gülleausbringung

Ideal mit Schleppschuhverteiler

Selbstverständlich ist die Edelweiss-Linie auch für bodennahe Gülleausbringung konzipiert. Ideal für diese Fass-Serie sind Schleppschuhverteiler in den Arbeitsbreiten von 6-10,5m, die jederzeit nachgerüstet werden können. Neben den leichten Schleppschlauchverteilern sorgt der Schleppschuhverteiler für die effektivste und verlustärmste Gülleausbringung sowohl auf Grünland als auch in Pflanzenbeständen. Nur mit Schleppschuhverteilern wird die Gülle direkt an der Grasnarbe abgelegt, und die wertvollen Nährstoffe der Gülle können effektiv genutzt werden. Die optimalste Form der Gülleausbringung ist die Kombination zwischen Separator und Schleppschuhverteiler im Grasland. Damit ist gewährleistet, dass die Gülle nicht mit dem Gras hochwächst und mit dem Futter wieder in den Stall gefahren wird.